Happy End von Bonny
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Hallo, mein Name ist jetzt Bonny und nicht mehr Narnia !
Als erstes möchte ich mich mal ganz herzlich bei Zypernhunde e.V. dafür bedanken, dass ich so tolle Eltern bekommen habe. Es war aber auch Liebe auf den ersten Blick. Mein Herrchen ist zwar schwer krank, er hatte einen Schlaganfall, aber wenn es geht, machen wir morgens immer unsere Runde.
Happy End von 4 Zypernnasen
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Happy End von Ruby
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Hallo Freunde der Zypernhunde!
Mein Name ist "Ruby" ehemals "Quizzle", ich komme ursprünglich aus dem "Paws-Shelter". Als kleiner Welpe wurde ich mit meinen Geschwistern vor dem Tierheim ausgesetzt. Meine Geschwister wurden auf Zypern vermittelt, nur ich bin irgendwie übriggeblieben, vielleicht weil ich so schüchtern bin?!. 6 Monate mußte ich dann noch im Tierheim warten, bis meine Familie mich im Internet endlich fand. Mit 9 Monaten zog ich zu Herrchen, Frauchen und 2 jugendlichen Kindern nach Schleswig-Holstein in ein Haus mit großem Garten.
Happy End von Robby
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Happy End von Tristan
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Der Hintergrund ist folgender:
Am 20.08. war ein wunderbarer Tag und ich beschloß, runter zur Swist zu fahren -- dort kann meine Hündin (Aitana, von den Tierschutzengel, Spanierin) mit den Füßen ins Wasser. Meine Idee war, daß Tristan neugierig zumindest mal mit den Pfoten AN das Bachufer gehen würde. Aber es kam ganz anders --- Ich habe mich an der Bachbiegung auf einen Baumstand gesetzt, drumherum ein paar große Bäume, die Schatten spenden. Gerade als ich mein Handy startklar machen wollte für ein Photo (ich schicke seinem Pflegefrauchen immer mal ein Bild per Whatsapp) hörte ich ein Platsch.
Happy End von Kiki
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Happy End von Aris
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Aris...oder alles kam anders als geplant...
Alles fing damit an, dass der 13 jährige Foxterrier meiner damals 77 jährigen Oma verstarb. Unbedingt wollte diese aber wieder einen Hund haben und nach langem bitten und flehen setzte ich mich hinter meinen PC und suchte nach einem kleinen älteren Hund, nachdem wir in den Norddeutschen Tierheime nichts
Passendes gefunden haben. Es dauerte nicht lange, da stieß ich im Internet auf ein Photo.
Die Überschrift war folgende:
Happy End von Ayla
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Happy End von Umba
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Darf ich mich vorstellen: „UMBA“ ... und das ist meine ganz persönliche Weihnachtsgeschichte
Im Dezember des Jahres 2010 hatte ich ein großes Weihnachtsgeschenk, als mich liebe Menschen auf Zypern an der Autobahn aufsammelten und in das Julia Tierheim brachten. An Weihnachten 2011 war ich dann ca. 3,5 Jahre und schon ein wenig traurig, dass ich immer noch im Tierheim war und kein eigenes Zuhause haben durfte.
Aber ich will nicht undankbar sein, denn alle dort waren lieb zu mir und haben mit Hilfe netter Menschen in Deutschland versucht, eine Lösung für mich zu finden. Eine Lösung, die nicht einfach war, da ich keine schönen Röntgenbilder habe und als ich ins Julia kam, waren die Gehbehinderungen an meinen Hinterpfoten ein echtes Handicap. Die Hoffnung meiner Unterstützer war es, dass mir in Deutschland durch eine Operation das Leben wieder lebenswert gemacht werden konnte.rheim brachten. An Weihnachten 2011 war ich dann ca. 3,5 Jahre und schon ein wenig traurig, dass ich immer noch im Tierheim war und kein eigenes Zuhause haben durfte.
Happy End von Luna
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Ende Juli 2012 kam ich in Hamburg an und wurde schon sehnsüchtig erwartet. Mir war das alles gar nicht geheuer und dann sollte ich noch dieses merkwürdige Geschirr anlegen, was wir vor lauter Aufregung auch kaum um mich rum bekommen haben, aber gut Ding will Weile haben und dann ging es mit dem Auto ab in mein neues zu Hause. Nach 200 m ist mir die Aufregung dann endgültig auf den Magen geschlagen und ich habe mich erst einmal aus tiefster Seele ins Auto übergeben…
Leider war ich auch noch voll mit Darmparasiten und musste 2 Monate getrennt von anderen Hunden gehalten werden, bis ich komplett geheilt war. Frauchen hat das aber auch echt übertrieben mit der Hygiene. Das ganze Haus wurde mit einem Dampfreiniger abgedampft, damit ich mich bloß nicht wieder anstecke.
Inzwischen habe ich das natürlich alles überwunden und bin ein rund um zufriedener und glücklicher Hund.
Happy End von Trixie
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Zaubermaus
Es war ein Tag, wie jeder Andere. Meine kleine Fine und ich waren eine große Runde gelaufen und befanden uns auf dem Heimweg. Von weitem sah ich einen Mann mit Hund auf uns zu kommen. Auf gleicher Höhe kamen wir ins Gespräch und so erfuhr ich zum Erstenmal von Zypernhunde e.v. …
Seine Kinder hatten ihm über diesen Verein einen Hund besorgt,,der dort in seiner Heimat, im wahrsten Sinne des Wortes vor die Hunde gegangen wäre,,,so erzählte er mir..Ich fühlte tiefstes Mitleid in mir aufsteigen und zu Hause angekommen setzte ich mich sofort an den PC..Voller Entsetzen las ich von den grausamen Qualen und Schicksale dieser armen Hunde..Ich konnte die Tränen nicht zurückhalten und nach einer unruhigen Nacht stand für mich fest,,ich musste helfen..Mein Mann und mein Sohn waren von dieser Idee begeistert und ich nahm den ersten Kontakt auf.
Happy End von Sophie
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Sophie grüßt aus ihrem neuen Zuhause.
Am 12.09.14 zog sie hier ein und war erst etwas traurig, ihre tolle Pflegemama gehen zu lassen. Aber schon nach einer Woche merkte sie, dass die Hundedame an ihrer Seite auch ganz nett und lieb war. Sophie schaute sich ganz geschickt alles von ihr ab und konnte schon nach kurzer Zeit auch ohne Leine mitlaufen. Innerhalb eines Monats hat sie soviel schon gelernt, läuft am Rad, kann Zug fahren und ist immer noch ganz fleißig und aufmerksam.
Jeden Tag bringt sie mich zum Lachen. Jeden Tag wird sie ein bißchen unbeschwerter und hopst mit Freudensprüngen in die Luft, startet durch wie ein Blitz, wenn der Abstand zu mir und meiner großen Hündin zu groß geworden ist, saust rasend schnell an uns vorbei, denn das Bremsen klappt noch nicht ganz punktgenau. Aber man kann ja wenden und zurückflitzen, wenn man vorbeigelaufen ist. Und die Muskeln werden auch immer stärker, nach einem Jahr im Heim ohne viel Bewegung ist das alles schon sehr anstrengend gewesen.
Rooby von Helenikos
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Ich bin die Rubi2 (wie doof ist das denn?)
Also jedenfalls bin ich seit 22.2. hier in dieser schönen, wenn auch frostigen Gegend im Taunus / Hessen. Mein Mensch und sein Sohn Pauli (auf dem man gut schlafen kann ;-) haben mich in einer Nacht- und Nebel- und Schneeaktion von Frankfurt nach Hamburg und zurück geholt.
Happy End von Oskar
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Happy End von Tobi alias Max
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Ich bin am 02. Februar 2014 zu meiner jetzigen Familie nach Hannover gekommen. Sie haben mir einen neuen Namen gegeben. Ich heiße jetzt "Tobi". Der Name gefällt mir sehr gut. Inzwischen lebe ich fast 9 Monate bei meinem jetzigen Herrchen und Frauchen und ich muss sagen, dass ich es recht gut getroffen habe. Die beiden sind sehr nett zu mir, ich habe ein kuscheliges Körbchen, viel Spielzeug und bekomme leckeres Essen. Auch spielen tun die beiden mit mir. Am liebsten spiele ich mit meinem Schlenker-Quietsche-Hasen und meinem Quietsche-Knochen.
Happy End von Leyla
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Happy End von Freddy
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Lange, wie lange weiß ich nicht mehr, habe ich im Tierheim daran gearbeitet, auch ein zu Hause zu bekommen. Jedem der zu Besuch kam zeigte ich, was für ein toller Hund ich bin, spielend, schlabbernd, hopsend, um einen guten Steckbrief zu bekommen.
Dann kam der ersehnte Tag:
Ich wurde gebadet und fein herausgeputzt. Wau war ich aufgeregt! Es ging plötzlich alles ganz schnell – einladen, ausladen, auf den verlockenden Geruch von Würstchen zulaufen, zuhapsen, zärtlich geknuddelt werden – endlich, endlich, das hab ich mir so sehr gewünscht.
Happy End von Fine
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Es war Liebe auf den ersten Blick, als wir im September 2012 die ersten Fotos von Fine und ihren Geschwistern sahen. Die drei Wochen alten Welpen waren eingepackt in einen Futtersack auf die Straße gesetzt worden und schrien jämmerlich, als eine der Tierheimhelferinnen sie fand. Zum Glück konnten alle Vier bei der Finderin und ihrem Mann übergangsweise aufgenommen werden, denn sie mussten alle vier Stunden ihr Fläschchen bekommen.
Bei uns lebte sich Joseph zu dieser Zeit langsam ein und an einen weiteren Hund, schon gar einen Welpen, war gar nicht zu denken. Wir waren damals dann auch sehr froh, als die kleine Mirren (so wurde Fine getauft), das „schwarze Schaf“ der Viererbande auch Interessenten zur Adoption gefunden hatte.
Happy End von Cherry
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Hallo Zypernhundefreunde,
Happy End von Frau Schiller alias Pepper 2
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Happy End von Abby 2
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Ich, Barny drei-einhalb Jahre und Golden Retriever Rüde- erzähle hier wie Abby 2 und ich uns trafen undglücklich wurden...
Also eigentlich geht"s um Abby"s Happy End, aber da gehöre ich halt zu.
Sie kam am 15. Februar 2014 mit einem großen Flieger, in einer großen Transportbox auf dem Flughafen Düsseldorf an und wurde von Herrchen Michael und Frauchen Sonja empfangen.... die waren über Abby"s Größe überrascht, denn sie dachten, es käme ein Hund in meiner Größe....Tja. Abby war noch sehr schlank und hatte wenig Fell, da sie zuvor kastriert wurde und auch leichte Nachwehen traten auf, die aber heute geheilt sind!
Happy End von Dolly
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Ich bin Dolly und ich bin jetzt ein echter Schiffshund. Das klappt schon super. Ich laufe Frauchen und Herrchen an Deck hinterher. Und lege mich auch gerne in die Sonne zu schlafen. So lange Frauchen und Herrchen an Bord sind bleibe ich auch da, jetzt muss ich aber noch lernen das wenn beide an Land rumlaufen das ich dann auch an Bord bleiben muss. Pff, das finde ich schwer. Da muss ich noch fleißig üben.
Eigentlich sollte ich als Wachhund Dienst antreten, aber da ich total nicht wache bin ich hier jetzt in Dienst als Kuschelhund. Das gefällt mir viel viel besser. Inzwischen habe ich auch „Ares“ kennengelernt. Das ist ein großer Bernersennenhund und wohnt bei Herrchens Schwester. Der ist ganz nett. Wir können gut zusammen. Da wohnt auch noch eine Katze, die mag mich noch nicht, aber wenn ich in der Nähe von Ares bleibe dann passiert mir nichts.
Happy End von Lotti alias Suzie
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Meine neue Familie wollte eine Spielgefährtin für ihren Tito - und suchten bei Zypernhunde nach einer passenden Freundin. Eigentlich wollten sie eine mittelgroße, ruhige Hündin.
Bekommen haben sie mich! ( im Januar 2014)
Mit einem Stockmaß von knapp 28cm bin ich nicht wirklich groß und ruhig bin auch überhaupt nicht.
Meine Menschen sagen, ich habe ein überschäumendes Temperament; ich sei wachsam (hey, einer muss doch aufpassen), manchmal recht bellwütig (Mensch, wenn der Nachbarshund auch so angibt mit seinem Bellen). Im Sommer habe ich nachts, als wir bei offenem Fenster geschlafen haben, jedes Geräusch kommentiert. Das fanden Frauchen und Herrchen "etwas" anstrengend; inzwischen können wir aber alle nachts durchschlafen...
Happy End von Joseph
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Joseph – unser kleines Wunder
Unser gemeinsamer Weg begann im November 2011, als auf der Homepage des Zypernhunde e.V. Joseph als Patenhund vorgestellt wurde.
Ein Chancenloser, denn Joseph war stark traumatisiert. Er „fristete“ seit Januar 2011 sein Leben in einer Ecke des Zwingers, gekrümmt vor Angst besonders vor Menschen, vor Geräuschen, vor Hunden ja eigentlich vor dem Leben und war somit nicht vermittelbar.
Wir übernahmen eine Patenschaft und gaben ihm ein Versprechen, ohne zu ahnen, dass wir dieses bald einlösen würden.
Anfang 2012 bekamen wir die Nachricht, dass ein Team von Verhaltenstrainern im Tierheim ihreehrenamtliche Tätigkeit aufgenommen hat und Joseph therapiert würde, wir freuten uns sehr, denn es war seine Chance auf ein Leben in Freiheit.
Happy End von Picasso
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Happy End von Picasso
Eine eigene Familie nach acht Jahren Tierheim …
das klappt doch niemals, dachten damals einige der Aktiven im Verein Zypernhunde. Auch die Mitarbeiter im PAWS Tierheim konnten sich gar nicht vorstellen, dass der von allen geliebte Picasso das Tierheim jemals verlassen könnte, er gehörte doch praktisch zum Inventar. Doch Sandra wollte ihm eine Chance geben und der Vermittlungsversuch wurde gestartet. Im Juni 2009 fanden wir Picasso in einem Vermittlungsportal. Er war genau der Hund, den wir uns für unsere ältere, nicht mehr ganz mobile Cherry als neuen Partner vorstellten. Noch fit für sein Alter aber „anspruchslos“, verträglich auch mit Katzen und das „Alleinsein“ gewöhnt.
Im September war es dann so weit und wir holten Picasso vom Flughafen ab, schlossen ihn das erste Mal in unsere Arme. Ein zitterndes Bündel Hund, das sich sehr zurückhaltend zeigte, wir waren schließlich Fremde. Auch die Umgebung schüchterte ihn ein, er hatte sogar Furcht das Gras zu betreten. Wir brachten ihn nach Hause.