Rex 3 entwickelt sich super!
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Rex 3, der im April nach Deutschland in seine Pflegestelle gekommen ist, hat mittlerweile gut 7 Kg zugenommen und eine richtig tolle Figur und Muskulatur bekommen. Als er auf Zypern im Februar ins Tierheim gekommen ist, war er in einem nicht so guten Zustand und sichtlich erleichtert, dass er jetzt Menschen um sich hatte, die ihm halfen und von denen es Futter gab. Wir gehen davon aus, dass er auf Zypern in einer viel zu kleinen Holzbox gehalten wurde und nicht mehr gewollt war. Was er genau durchgemacht hat, wissen wir leider nicht, aber er hat einige Narben, die durch ihm zugefügte Verletzungen zurück geblieben sind. Dennoch ist er ein total freundlicher Hund, der sich super entwickelt.
Zuki berichtet aus ihrer Pflegestelle auf Zypern
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13. August 2015 – 1. Tag in der Pflegestelle
Hallo, ich möchte ich mich vorstellen. Ich bin Zuki und bin in meinem neuen Pflegefamilie in Coral Bay, bis ich die Reise nach Deutschland antreten kann. Bis vor kurzem war ich noch im PAWS Shelter in Acheleia.
Ich muss zugeben, ich bin ein wenig ängstlich und leide unter absolut fehlendem Selbstvertrauen... aber ich bin sehr freundlich und habe ein wundervolles Wesen.
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Noel berichtet aus seiner Pflegestelle...
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Noel, ein ganz besonderer Hund sucht SEINE besonderen Menschen !
„Hallo, Ihr Lieben:
Mein Name ist Noel.
Auf Zypern wurde ich zur Jagd eingesetzt. Aber das ist etwas, was mir überhaupt nicht liegt.
Ich wurde einfach entsorgt, d.h. man gab mich in eine Tötungsstation, nur weil ich Menschen mag, mich gerne von ihnen streicheln lasse, mich an sie lehne und gerne kuschel.
Schon seit dem 16.03.2014 lebe ich in einer Pflegestelle in Stuttgart...
Maverick berichtet aus seiner Pflegestelle...
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Hallo zukunftige Familie!
Mittlerweile habe ich mich bei meiner Pflegefamilie sehr gut eingelebt.
Mein Pflegebruder Marvin und ich verstehen uns supi! Wir toben und kuscheln miteinander sehr oft.
Dank ihm, habe ich mich sehr schnell in meiner Pflegefamilie zurecht gefunden.
Mir wird nie langweilig, da auch noch zwei Kinder,
5 Jahre und 7 Jahre, mit im Haus leben.
Von denen bekomme ich ganz viele kuschel und streichel Einheiten. Bin generell sehr zutraulich und meine Pflegefamilie sagt das ich Kulleraugen habe und damit jedes Herz zum schmelzen bringe. Alle sind sehr liebevoll zu mir...
Zebi berichtet aus ihrer Pflegestelle...
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"Hallo ich bin Zebi,
eigentlich fing mein Leben gar nicht so toll an, man gab mich einfach in eine Tötungsstation !
Doch nachdem ich der entkommen konnte, durfte ich am 03.Juli nach Hamburg fliegen, wo mich meine Pflegefamlie herzlich empfing !
Seit 3 Wochen lebe ich nun hier und es gefällt mir richtig gut!
Ich liebe es mit Menschen zusammen zu sein, im Haus fühle ich mich sehr wohl und benehme mich dementsprechend artig.
Im Garten bin ich auch sehr gerne, da gibt es für mich so viel neues zu entdecken.
Wenn ich dann meine drolligen 5 Minuten bekomme, renne ich durch den Garten und tobe am liebsten mit meinem kleinen Menschenfreund.
Dabei bin ich aber immer ganz vorsichtig, ich möchte nie jemanden wehtun.
Rasmus berichtet aus seiner Pflegestelle
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Hallo, ich bin's, Rasmus.
Ich möchte Euch heute mal berichten, wie es mir bei meiner Pflegefamilie so geht....
Also, ich habe mich nach nun 3 Wochen sehr gut eingelebt. Ich habe zwei Kumpels (Meilo 3 Jahre , Odin 6 Monate) und eine Kumpeline (Luna, 4 Jahre), und mit ihnen verstehe ich mich super! Vor Allem mit Odin tobe und spiele ich fast den ganzen Tag, das ist soooo toll! Ich hab aber auch schon viele andere Hunde kennengelernt und mich noch nie mit einem gezankt. Zwischendurch ist allerdings Spielpause, dann arbeiten meine Pflegeeltern mit mir (so nennen sie es jedenfalls): sie sagen dann Sachen wie "Sitz", "Platz", "Fuß" und ich hab ganz schnell begriffen' was ich dann machen muss. Das Beste ist, dass sie dann immer sowas wie "suuuuper" oder "klasse" sagen, und ich eine Belohnung bekomme. Das ist doch keine Arbeit und es macht mir viel Spaß!
Monty berichtet aus seiner Pflegestelle ... Teil2
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"Über 3 Monate sind mittlerweile wieder wie im Flug vergangen und leider hat sich bisher immer noch niemand für mich interessiert.
Ich weiss, dass ich nicht der einfachste Hund bin weil ich ein Angsthund bin(war), aber ich habe schon bei meinem Pflegefrauchen viel gelernt !
103 Tage lang hat sie mir täglich gezeigt, wie ein Leben außerhalb des Tierheims ist.
1825 Tage war ich im Tierheim.
Natürlich ist das Verhältnis ein Witz, doch mit viel Liebe und Geduld von meinem Menschen kann ich es schaffen auch diese Tage aufzuholen denn ich WILL teilnehmen am Leben.
Ich liebe es wenn wir in der Natur unterwegs sind oder baden gehen. Ich habe vor kurzem sogar das Meer kennlernen dürfen. Ich war sehr aufgeregt, aber ich hoffe eines Tages kann ich nochmal mit MEINEM Menschen dort hin und mir das nochmal in aller Ruhe anschauen.
Im Wasser war ich bis zum Bauch, das war eine schöne Abkühlung an diesen heissen Sommertagen, aber weiter rein habe ich mich dann doch nicht getraut und legte mich erstmal zum schlafen in den schönen warmen Sandstrand...
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Silverlady berichtet aus ihrer Pflegestelle
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Hallo,
ich bin Silverlady und seit drei Tagen bei meiner Pflegefamilie in Neumünster.
Als ich am Flughafen ankam, war mir noch nicht so richtig klar was nun mit mir geschieht und ich war noch sehr vorsichtig. Dann ging es Richtung Neumünster und dort wurde ich gleich von den beiden Hunden, Knut und Tessy, meines Pflegefrauchens begrüßt. Mir war das Ganze noch nicht so ganz geheuer, aber wir gingen gleich spazieren und es waren so viele neue Gerüche die auf mich einstürmten. Nach einem leckeren Abendbrot ging es dann ...
Chin berichtet aus der Pflegestelle
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Hallo ich bin Chin,
Anfang April hatte ich das große Glück, ein Flugticket nach Hamburg zu bekommen, um hier endlich meine Menschen zu finden. Aber bisher hatte ich leider noch kein Glück, niemand meldete sich bis jetzt auf meine Anzeige, obwohl ich doch soooo ein süßer, hübscher Kerl bin, wie meine Pflegemama mir immer sagt.
Sie meint, ich kann mit meinem Charme alle Menschen schnell um die Pfote wickeln. Ich bin ein leidenschaftlicher Schmuser, verhalte mich im Haus ganz ruhig und tobe gern mit den anderen Hunden im Garten herum.
Tagebuch von Alois
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Der kleine Kerl hat sich recht schnell bei uns eingelebt. Alois verträgt sich mit unserer großen Hündin und der kleinen Pflegehündin sehr gut. Auch unsere Katzen hat er lieben gelernt, sie geben ihm sogar Köpfchen. Alois mag einfach Gesellschaft, da fühlt er sich wohl!
Er ist ein recht kleiner Hund, denn er hat kurze Dackelbeinchen. Damit sieht er so entzückend aus, dass man ihn dauernd knuddeln möchte und das liebt er auch. Er ist sehr verschmust und anhänglich und zeigt uns deutlich seine Zuneigung, das ist so schön!
Tristan berichtet aus der Pflegestelle
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Hi, ihr Alle,
da draußen in der weiten Welt.
Nun lebe ich schon seit etwas mehr als drei Wochen bei meiner Familie. Ich komme prima aus mit meinen zwei Hundekumpel und den drei Katern.
Mein Pflegefrauchen- und nicht nur sie- sondern alle Leute, denen wir draußen begegnen, sagen, dass ich wunderschön sei. Naklar, mein Pflegefauchen hat mich gebadet und freute sich, dass ich dabei ruhig blieb, und das Bad sogar genoss. Das Ergebnis ist einfach toll, mein Fell ist suuuuper weich und jeder möchte mich streicheln.
Jasmine's Pflegestelle berichtet
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Jasmine ist nun seit 24 Tagen hier in Pflege und ich habe bisher 3 Mal mit ihr die Welpengruppe der Hundeschule besucht um weiter an ihrer Unsicherheit vor anderen Hunden und Menschen zu arbeiten und es zeigen sich erste grossartige Erfolge: mit kleinen und jungen Hunden nimmt sie fast ohne zu zögern Kontakt auf und wenn man es langsam angeht und ihr ihre Zeit lässt, sind auch grosse Hunde kein Problem mehr.
Sie passt immer sehr auf, dass ich sie dort nicht zurück lasse und trottet lieber mir hinterher, wenn ich über den Hundeplatz schlendere als weiter mit den anderen Hunden zu spielen, so dass ich sie auch erst anleine, wenn wir das Tor erreicht haben um den Heimweg anzutreten. Da wir kein Auto haben, kann ich sagen, dass sie mit Busfahren null Probleme hat.
Glie berichtet aus der Pflegestelle
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hier ist Glie.
"Oh je ich hatte solche Angst. Und die war noch viel schlimmer wie sonst!
Dieser Lärm, die neuen Gerüche, so viele Fremde Menschen und ich mittendrin.
Am Liebsten hätte ich mich unsichtbar gemacht. Doch eh ich mich versah,
befand ich mich schon auf dem Weg in mein vorübergehendes zu Hause.
Luke's Tagebuch
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„Vor knapp 48Std. bin ich in HH gelandet und konnte nach den ganzen Aufregungen (Tierarzt, Flug, etc.) kurz darauf bei meiner Pflegefamilie einziehen.
Menschen finde ich richtig toll und ich habe vor denen auch gar keine Angst. Wenn die mit mir spielen und danach noch kuscheln, finde ich das super und geniesse es in vollen Zügen.
Pflegestellen-Tagebuch Bobby 6
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nun will ich doch auch mal selbst berichten, was ich auf der langen Reise von Zypern bis nach Essen, dem Herzen des Ruhrgebiets, erlebt habe und wie es mir hier so ergeht:
Frühmorgens kamen wir, Bonnie 5, Mini, Iris und ich nach einer langen Autofahrt viele Stunden in Larnaca an und in eine Box. Liebevoll und mit Tränen in den Augen hatten sich meine Pflegeltern von mir und Bonnie verabschiedet. Sie wünschten uns eine gute Zukunft und ein tolles Leben in Deutschland.