Roxy
Roxy's ganze Geschichte kann man auf der Startseite lesen. Sie hat Schlimmes erlebt und ihre Story geht ans Herz.
Roxy ist der Liebling vieler Helfer. Ihr Kopf sitzt voller Schrotkugeln und man sieht an ihren Bewegungsabläufen, das etwas mit Roxy nicht stimmt.
Vermutlich ist auch das Gehirn dadurch geschädigt worden, aber trotzdem ist Roxy ein lebhafter und fröhlicher Hund, der Menschen sehr liebt und sich über jede Streicheleinheit freut.
Geht man zu ihr hin, legt sie sich auf den Rücken, damit man auch den Bauch kraulen kann. Hört man auf zu streicheln, fordert sie mehr Streicheleinheiten...
Randy
Randy ist nun schon lange im Tierheim... er war im Welpenalter, als er zu uns kam und kennt nichts von der Welt ausserhalb des Tierheimes.
Er fasziniert uns immer wieder mit seiner Intelligenz, auch wenn er uns damit ab und zu ein wenig überfordert.
Unsere Helfer beim putzen der Zwinger, haben immer wieder gestaunt, das Randy, obwohl ausgesperrt... immer wieder in die Zwinger kam.
Cassie
Cassie wurde zusammen mit zwei weiteren Hunden vor dem Tierheim ausgesetzt. Mitten in der Nacht... Wir vermuten, das alle drei Hunde aus demselben Zuhause stammen. Alle Hunde waren gepflegt und wohl genährt.
Für uns gerade deshalb umso unverständlicher, das man sich einfach der Hunde entledigt... aber immerhin wurden sie nicht einfach so ihrem Schicksal überlassen, sondern man gab ihnen die Chance von uns gerettet zu werden.
Arnie
Arnie finden Sie auch unter den zu vermittelbaren Hunden. Aufgrund seiner Grösse und Farbe, wird er wohl längere Zeit im Tierheim bleiben.
Arnie ist ein sanfter Riese. Verspielt und freundlich wie ein Baby. Er wurde in der Nacht am Tor des Tierheimes angebunden. Evtl. hat er als Wach- oder Jagdhund nichts getaugt, da er ein zu freundliches Wesen hat und lieber spielt und kuschelt, statt zu bewachen oder jagen.
Tim
Tim ist seit Mai 2013 im Tierheim. Er gehört zu den kaum vermittelbaren Hunden... einzig und alleine aufgrund seines Aussehens.
Tim findet man auch unter zu vermittelnden Hunden
Sein einziges Manko ist es, ein Jagdhund zu sein. Leider gibt es immer noch zuviele Menschen, die das wahre Wesen eines Jagdhundes nicht kennen.
Sadie
Sadie wurde im Januar 2013 geboren und kam bereits 9 Monate später ins Tierheim. Seit September 2013 ist das PAWS Shelter ihr Zuhause.
Unglücklicherweise, wird es sich für Sadie wohl auch nie ändern und aufgrund ihrer Angst wird sie keine neue Familie finden.
Domino 3
Domino ist bereits mit einem Profil unter den zu vermittelten Hunden zu finden. Da er aufgrund seiner Farbe und seines Alters eher geringe Chancen auf eine Vermittlung hat und bereits seit 2013 im Tierheim ist, haben wir nun beschlossen ihn auch als Patenhund aufzunehmen.
Mistral
Mistral ist ca. im Februar 2011 geboren worden und kam bereits nach einem Jahr ins Tierheim. Seitdem lebt sie im PAWS Shelter. Sie ist auch unter den zu vermittelbaren Hunden zu finden.
Sie ist eine wunderschöne Hündin, mit lackschwarzem Fell, aber trotz des Glanzes und ihrer Schönheit, hat sich nie jemand in sie verliebt.
Rosie
Rosie wurde ca. im November 2010 geboren und ist seit November 2012 im Tierheim. Sie wurde, wie soviele ihrer Hundekumpels, mitten in der Nacht am Tor des Tierheimes angebunden.
Rosie ist ein ganz lieber und sanfter Hund, der sich gut in das Rudel integriert hat.
Urma
Urma wurde ca. im Juni 2011 geboren und landete bereits 5 Monate später im Tierheim. Sie war also noch ein Welpe und ein wunderschöner noch dazu.
Ihr Fehler? Sie ist schwarz und gross. In dem Zusammenhang gleich ein doppelter Fehler, denn für solche Hunde stehen die Chancen auf der Insel ganz schlecht.
Es sind nun 3 Jahre vergangen und alle Menschen gehen an Urma vorbei. Dabei ist sie ein absoluter Traumhund, hat einen ganz tollen Charakter.
Pebbles
Pebbles war 6 Monate alt, als sie im März 2007 im Tierheim abgeliefert worden ist.
Sie hat nie die Chance bekommen zu lernen, was ein Leben in eine Zuhause bedeutet.
Das Tierheim ist zu ihrem Zuhause geworden... sie kennt keine Alternative und hat sich voll und ganz in das Leben im Rudel integriert.
Pebbles mag Menschen, obwohl sie ihnen ein wenig vorsichtig begegnet. Sie geht gerne spazieren und freut sich über jede Abwechslung.
Sweetness
Sweetness kam im Juni 2012 ins Tierheim. Geboren wurde sie ca. Juni 2011. Sie ist ein wunderschöner Hund und man fragt sich, wieso sich in dieser Zeit niemand in sie verliebt hat. Sie macht ihrem Namen alle Ehre, denn sie hat eine wunderbare Ausstrahlung... Trotzdem wurde sie nicht von all den Besuchern beachtet.
Sweetness ist schüchtern. Ich würde es nicht als ängstlich bezeichnen, denn sie möchte schon zu den Menschen, aber ihre Schüchternheit steht ihr im Wege. Wenn man sich ganz ruhig verhält und in ihrem Zwinger in die Hocke geht, kommt sie aber an. Zögerlich zwar, aber wenn andere, mutigere Hunde kommen, dann fasst auch Sweetness Mut.
Peg Leg
Peg Leg ist ca. im Januar 2012 geboren und kam schon im Alter von 5 Monaten ins Tierheim. Seinen Namen hat er bekommen, nachdem man festgestellt hat, dass er leider eine Verletzung im Bein hat, die von Schrotkugeln verursacht worden ist. Die Kugeln können nicht entfernt werden und man sieht die Schwellung des Beines immer noch.
Peg Leg wird sein Leben lang ein wenig behindert sein und hinken... Man weiss nicht, ob er noch an anderen Stellen im Körper Kugeln hat.
Gandalf
Gandalf kam am 13. Februar 2007 im Tierheim an. Da war er gerade mal 1 Jahr alt.
Er wurde wie so viele andere Hunde auf der Strasse aufgegriffen, halbverhungert und für ihn muss das Tierheim wie das Paradies gewesen sein.
PAWS ist nach all den Jahren sein Zuhause geworden, denn Gandalf hat nie die Chance bekommen, ein anderes Leben kennen zu lernen.
Wieso? Das werden wir wohl nie erfahren. Gandalf liebt Menschen und die Menschen lieben ihn.
Fergal
Fergal wurde ungefähr im Februar 2007 geboren und im Juli 2007 als Streuner aufgefunden und zu PAWS gebracht.
Er ist ein wunderschöner Hund und man wundert sich, weshalb er nie vermittelt worden ist. Die Antwort ist verhältnismäßig einfach: Fergal ist ein Angsthund. Er lässt praktisch niemanden an sich ran. Wenn jemand in den Zwinger geht, tigert er ruhelos auf dem Gelände herum, immer darauf bedacht, die Menschen nicht zu sehr in seine Nähe kommen zu lassen.