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Beschreibung:
Als Mexx das erstemal zu uns kam, war er winzig klein und die Augen waren noch nicht geöffnet. Er wurde zusammen mit seiner Mutter Maya und seinen Geschwistern bei uns am Tor ausgesetzt.
Mexx entwickelte sich bei uns gut, aber er war immer, wie seine anderen Geschwister auch, sehr ängstlich und zurückhaltend. Wir vermuten, dass es bei ihm genetisch bedingt ist, da auch seine Mutter anfangs so war und vermutlich nie ein gutes Leben hatte.
Mexx war aber trotz allem ein fröhlicher Welpe und er wollte zu uns kommen, wenn auch seine Angst ihm meist im Wege stand.
Dann fand Mexx seine Familie und wir dachten, es wird alles gut. Leider war es ein totaler Fehlgriff... und Mexx entwickelte sich in eine ganz falsche Richtung. Er wurde noch ängstlicher, noch skeptischer Menschen gegenüber und als er zu uns ins Tierheim gebracht wurde, war die Angabe des Grundes: Wir können ihn immer noch nicht anfassen.
Bei uns zeigt sich Mexx immer noch ängstlich, aber man kann ihn Gassi führen. Mexx hat eine sehr spezielle Körperform und überhaupt ist er ein lustiger Hund... Seine Zunge hängt oft draussen... aber das scheint eine Eigenart von ihm zu sein.
Mexx zeigt sich trotz seiner Angst nie aggressiv... Er versteift sich total, wenn man ihn auf den Arm nimmt... aber beissen oder schnappen liegt nicht in seiner Natur.
Für Mexx wünschen wir uns unbedingt Menschen, die sich mit ihm beschäftigen und ihn lernen, den Menschen zu vertrauen. Ein souveräner Zweithund wäre dabei von Vorteil... Mexx versteht sich gut mit anderen Hunden, ist aber auch da ein wenig ängstlich, da er oft von anderen Hunden gemobbt wird.
Wenn Sie sich in den kleinen Mexx verliebt haben, dann melden Sie sich doch bitte bei uns. Wir würden uns so freuen, wenn er endlich ankommen könnte und ein gutes Leben hat.
